Krankheit kostet
Gesundheitsbedingte Ausfälle von Beschäftigten verursachen hohe indirekte, volkswirtschaftliche Kosten. Gerade psychische Belastungen haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen.
118 Mrd €
Kosten aufgrund krankheitsbedingter Fehlzeiten im Jahr 2022.
123.3 Mio
AU-Tage fielen 2021 aufgrund psychischer Belastungen an.
15.8 Mrd €
Jährliche Produktions-ausfallkosten durch psychische Belastung
Demografischer Wandel
Unternehmen müssen künftig mit deutlich älteren Belegschaften wettbewerbsfähig und erfolgreich sein. Der Bedarf an Fachkräften und die Konkurrenz um qualifizierte Berufseinsteiger:innen nehmen zu.
2030
Mehr Erwerbstätige im Alter von 65-74 Jahren als unter 20.
728.000
Fachkräfte werden in Deutschland im Jahr 2027 fehlen.
40 %
der Bevölkerung ab 16 Jahren haben eine chronische Erkrankung
Veränderte Bedürfnisse
Der Stellenwert von Freizeit hat zugenommen. Die Work-Life-Balance ist ein großer Faktor für die Gesundheit & Bindung von Mitarbeitenden. Zudem fordern sie verstärkt flexible, remote und hybride Arbeitsmodelle.
80 %
HR-Verantwortliche sagen: Die Work-Life-Balance wird für die Fachkräftesicherung immer wichtiger.
50 %
der Beschäftigten wollen laut Umfragen mehr Freizeit und weniger arbeiten.
71 %
der Gen Z legen Wert auf Richtlinien zur Unterstützung der psychischen Gesundheit.
Im (digitalen) Stress
Komplexere Aufgaben, mehr Verantwortung, die Überflutung mit Informationen und Unterbrechungen bei der Arbeit können Beschäftigte stark belasten. Zeitdruck und Überlastung tragen Ihren Teil dazu bei.
25 %
der Erwerbstätigen fühlten sich im Jahr 2020 psychischen Belastungen ausgesetzt.
61 %
befürchten, wegen Überlastung bei der Arbeit an einem Burnout zu erkranken.
23 %
empfinden die hohe körperliche Belastung & die Pflicht zur ständigen Erreichbarkeit als Stressfaktor.